
Der Abgleich von Fingerabdrücken habe ergeben, dass der mutmaßliche Vergewaltiger und Mörder der Freiburger Studentin tatsächlich auch eine Gewalttat an einer jungen Frau in Griechenland begangen hatte. Wie das Stern-Magazin dazu berichtete, hatte der Afghane bereits 2013 eine Frau auf der griechischen Insel Korfu beinahe umgebracht, indem er sie eine Steilküste hinabgestoßen habe. Das Opfer habe den Angriff zwar überlebt, aber schwere Verletzungen erlitten.
Dafür wurde der Afghanische Flüchtling von einem griechischen Gericht zu zehn Jahren Haft verurteilt, wurde jedoch Ende Oktober mit Meldeauflagen auf Bewährung entlassen. Warum ihn die griechische Justiz entließ und ob er dann abgeschoben wurde, bleibe bislang unklar.Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen Flüchtling aus Afghanistan, der 2015 nach Deutschland kam. Ihm wird zur Last gelegt, Mitte Oktober eine 19 Jahre alte Studentin in Freiburg vergewaltigt und ermordet zu haben.
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