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Der russische Vize-Außenminister Sergej Rjabkow und sein iranischer Amtskollege Abbas Araghchi haben am Mittwoch einen gemeinsamen umfassenden Aktionsplan zum iranischen Atomprogramm besprochen, teilt die Webseite des russischen Außenministeriums mit.
Demnach wurde der Zustand der Umsetzung des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans zur Regelung des iranischen Atomprogramms erörtert. „Es gab einen ausführlichen Meinungsaustausch zu Sicherheitsproblemen und zur Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, die für beide Seiten von großem Interesse ist“, heißt es aus der Behörde.
Außerdem betonte das russische Verteidigungsministerium, dass bei den Gesprächen die Wichtigkeit eines gemeinsamen und umfassenden Aktionsplans sowie die Effektivität eines Mechanismus für die Gewährleistung der internationalen und regionalen Sicherheit bekräftigt wurden. Um den Plan erfolgreich umzusetzen, sollten alle Teilnehmer ihre Verpflichtungen erfüllen.
Der Iran und die Sechser-Gruppe (die fünf UN-Vetomächte und Deutschland) hatten am 14. Juli 2015 in Wien eine Lösung im jahrelangen Atomstreit erzielt. Das Papier konzipierte einen gemeinsamen umfassenden Handlungsplan, dessen Erfüllung zur Aufhebung der Wirtschaftssanktionen führen soll, die der UN-Sicherheitsrat, die USA und die EU zuvor gegen den Iran verhängt hatten.
Der Iran verpflichtete sich demnach, im Reaktor von Arak kein waffenfähiges Plutonium mehr zu produzieren. Der Aktionsplan trat am 16. Januar 2016 in Kraft. Ende Februar erklärten Vertreter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Teheran komme seinen Verpflichtungen nach.
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