Wie Flynn in seinem Rücktrittsgesuch zugab, habe er dem US-Vizepräsidenten Michael Pence und anderen Vertretern des Weißen Hauses unabsichtlich unvollständige Informationen über das mit dem russischen Botschafter in Washington, Sergej Kisljak, geführte Telefonat zur Verfügung gestellt.
„Bedauerlicherweise habe ich wegen des schnellen Laufes der Ereignisse dem US-Vizepräsidenten Michael Pence und anderen Vertretern des Weißen Hauses unabsichtlich unvollständige Informationen zu meinem Telefonat mit dem russischen Botschafter geliefert. Ich habe mich beim US-Präsidenten Donald Trump und seinem Vize bereits aufrichtig dafür entschuldigt. Sie haben meine Entschuldigung angenommen“, heißt es in einer am Montag vom Pressedienst der US-Administration unterbreiteten Mitteilung.
Demnach hat Trump dem Rücktrittsgesuch von Flynn stattgegeben und den Generalleutnant a. D. Keith Kellogg zum amtierenden Sicherheitsberater ernannt.

Sechs Tage vor Ablauf seiner Amtszeit hatte US-Präsident Barack Obama die Russland-Sanktionen wegen der Lage in der Ukraine um ein weiteres Jahr verlängert.
US-Präsident Donald Trump plant derweil keine sofortige Aufhebung der von seinem Vorgänger verhängten Sanktionen, erwägt aber mittelfristig ihren Abbau.
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