Zuvor hatten die Radikalen die Absicht bekundet, die Eisenbahnblockade fortzusetzen und zum 19. Februar auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew eine Volksversammlung einzuberufen. „Die Appelle der Zentralbehörden, die Kohlelieferungen freizugeben, inspirieren uns nur zur Fortsetzung unserer Handlungen“, hieß es.
Zugleich riefen die Radikalen ihre Gesinnungsgenossen auf, sich zu bewaffnen, um einen eventuellen Sturm ihrer Positionen durch die Sicherheitskräfte abzuwehren.

Wegen akuten Kohlemangels hatte die Regierung in Kiew am 15. Februar Notstand in der Stromwirtschaft ausgerufen. Bei der Fortsetzung der Kohleblockade befürchten die Behörden Verluste in Höhe von bis zu zwei Milliarden US-Dollar. Zudem könnte mindestens eine halbe Million Ukrainer ihren Job verlieren.
Ihre Handlungen führen die Radikalen auf die Notwendigkeit zurück, die Lieferung als Kohle getarnter Schmuggelware in die Ukraine zu verhindern.
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