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Wohl doch kein Strohfeuer: Obwohl die SPD und die Union bei vielen Umfragen derzeit gleichauf liegen, würde die Mehrheit der Deutschen bei einer direkten Wahl für Martin Schulz als Bundeskanzler votieren. Dies zeigt der jüngste Wahltrend von „Spiegel Online“ und dem Meinungsforschungsinstitut Civey.
43,5 Prozent der Befragten gaben demnach an, dass sie nach der Bundestagswahl lieber Martin Schulz als Kanzler sehen würden. 37,9 Prozent würden dagegen Angela Merkel das Bundeskanzleramt weiter anvertrauen. 19 Prozent würden sich für keinen der beiden Politiker entscheiden. Die meisten Schulz-Unterstützer gibt es laut der Umfrage vor allem bei Wählern der Linken (74 Prozent) und der Grünen (65 Prozent).
FDP-Wähler würden hingegen mehrheitlich für Merkel stimmen. Bei den AfD-Wählern schienen 63 Prozent mit der Antwort „weiß nicht“ ihre Unzufriedenheit mit den beiden Kanzlerkandidaten auszudrücken. Dennoch würden im Falle des Falles 19,1 für Merkel und 17,6 Prozent für Schulz stimmen.
Außerdem sprach sich jeder zweite Befragte für eine höhere Anzahl der aktiven Bundeswehrsoldaten, rund 26 Prozent für den Status quo und 16 Prozent für einen Abbau aus.
Im Rahmen der Studie wurden vom 17. bis zum 26. Februar 5018 Menschen in Deutschland befragt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent (gesamt) bzw. 5,5 Prozent (Parteien).
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