Man spüre immer noch die Auswirkungen der Nato-Bombardements in Jugoslawien vor 18 Jahren. Auch in Afghanistan, wo die Nato mit anderen Koalitionsmitgliedern seit fast zwölf Jahren präsent sei, habe sich die Situation in keiner Weise verbessert – und schon gar nicht nach der Luftoperation in Libyen und der Intervention im Irak, an der viele Länder teilgenommen haben, so Gruschko ferner.
„Im Endeffekt sehen wir nun, dass sich im Nahen Osten und Nordafrika gigantische Territorien ohne jegliche Staatsverwaltung gebildet haben und diese als sichere Zufluchtsorte für sämtliche Terroristen und Extremisten dienen“, betonte der Botschafter.
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