Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments in grober Weise gefordert, sich in die Angelegenheiten seines Landes nicht einzumischen. Ein entsprechendes Video ist in der britischen Zeitung „The Guardian“ veröffentlicht worden.
Anlass für die harten Äußerungen des philippinischen Staatschefs hatte eine Resolution des Europäischen Parlaments gegeben, in der Dutertes Pläne zur Anwendung der Todesstrafe für Drogendelikte kritisiert werden.
„Also Jungs… Ich sage Euch auf gut Englisch… Zwingt anderen Ländern und uns insbesondere eure Kultur oder euren Glauben nicht auf. Warum beschäftigt Ihr nicht mit euren eigenen Sachen? Warum pfuscht Ihr in unser Handwerk, zur Hölle?“, sagte Duterte bei seinem Besuch in Myanmar.
Statt der Wendung „ins Handwerk pfuschen“ benutzte der philippinische Präsident einen weit verbreiteten Kraftausdruck im Englischen.
Duterte, der im Juli 2016 das höchste Staatsamt übernommen hatte, ist für seine harten Methoden der Bekämpfung des Drogenhandels auf den Philippinen bekannt. Seinen Worten zufolge hatte er als Bürgermeister der Stadt Davao selbst Personen getötet, die solcher Verbrechen verdächtigt waren.
Der philippinische Präsident ist außerdem für seine schroffen Äußerungen gegenüber westlichen Politikern bekannt. Zum Beispiel nannte er den Uno-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra’ad Al Hussein, einen „Idioten“ und schickte Barack Obama zum Teufel.
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