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Als „nicht neu“ bezeichnet der Abgeordnete in der Linksfraktion Dr. Alexander Neu Stellenausschreibungen für Statisten von Truppenübungen. Neu sei allerdings die „Schlagrichtung“, wenn nach russischsprachigen Kandidaten gesucht werde.
Übungsdörfer für die Bundewehr gebe es auch und es komme dort immer wieder vor, dass Statisten gesucht werden, um die Ausbildung der Bundeswehr für Auslandseinsätze möglichst realitätsnah zu üben. In der Vergangenheit sei es so gewesen, dass man in erster Linie Statisten für eine Simulation des Afghanistan-Einsatzes gesucht habe. Was jetzt neu an dem Einsatz sei, sei dass die Statisten slawische Sprachen sprechen sollen — unter anderem Russisch. Das bekäme eine „ganz andere Schlagrichtung“, sagt der Obmann im Verteidigungsausschuss des deutschen Bundestages im Interview mit Sputnik-Korrespondent Bolle Selke. Er betont:
"Da bedarf es ja nicht viel Fantasie. Wir haben eine Eskalationssituation, eine Spannungssituation mit Russland. Wenn jetzt die NATO eine Übung machen will mit russischsprechenden Menschen, dann bedarf es ja nicht viel Fantasie wohin die Stoßrichtung geht."
Neu glaubt nicht, dass das zur Entspannung beitragen werde. Kürzlich habe der Nato-Russland-Rat getagt. Da ging es um militärische Fragen, wie die Absicherung, dass es keine Zwischenfälle gebe. Er erläutert aber weiter:
„Wir sehen auf der anderen Seite eine weitere Verlagerung von Nato-Kräften nach Osteuropa, jüngst im Januar. Wir sehen, dass der Raketenabwehrschirm perfektioniert und weiter vorangetrieben wird. Wir sehen diesen zwei Prozent-Druck auf Deutschland und andere Nato-Staaten. In Südostasien wird ja ein Raketenabwehrsystem aufgebaut und so weiter. Diese Geschichte jetzt mit russischsprechenden Statisten ist sicher nicht vertrauensfördernd mit Blick auf Russland. Ich würde da auf russischer Seite auch mindestens mit hochgezogenen Augenbrauen darauf reagieren."
Die US-Armee sucht für Kriegsübungen in Deutschland Statisten. Das geschieht unter anderem über Stellenausschreibungen auf Websites wie berlin.de. Die Statisten sollen „die Zivilbevölkerung in Krisengebieten“ darstellen. Das interessante Detail dabei: Neben erforderlichen guten Englisch- und Deutschkenntnissen sind für die Interessenten „zusätzlich gute Sprachkenntnisse in Russisch, Polnisch oder Tschechisch … von großem Vorteil“.
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