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US-Sicherheitsexperten haben im Gespräch mit der Zeitung „The Washington Post“ spekuliert, ob der russische Fotograf während des Trump-Lawrow-Treffens am Mittwoch Abhörgeräte ins Weiße Haus eingeschleust haben könnte.
Demnach wird gemunkelt, ob der Fotograf nicht eventuell ein Abhörgerät in seiner Kamera versteckt gehabt habe. Er sei nicht gründlich gecheckt worden, da man im Weißen Haus nicht erwartet habe, dass er als einziger Fotos machen würde.
Die Zeitung fragt sich, ob nun der russische „Foto-Spion“ die Sicherheit des Landes bedrohen könnte. Einer der Experten sagte gegenüber dem Blatt, mit einem kleinen Gerät hätte man durchaus ein paar Aufnahmen machen und dann über einen Server weitergeben können. Aber so eine Methode wäre im Kabinett nicht lange möglich, da dort schließlich professionelle und erfahrene Leute für die Sicherheit verantwortlich seien.
Der Zeitung zufolge hat das Weiße Haus ihr versichert, dass die Anwesenheit des russischen Fotografen keine Bedrohung für das Land dargestellt habe. Die Bilder vom Treffen des US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Außenminister Sergej Lawrow seien „im Standard-Regime“ gemacht worden.
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