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Ein selbstständiges Europa, losgelöst von den USA - davon träumen viele, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel die Amerikaner nicht mehr uneingeschränkt als verlässlichen Partner sieht. Für den EU-Abgeordneten Hans-Olaf Henkel ist das ein „Ablenkungsmanöver“.
„Trump wendet Europa den Rücken zu, da hat Merkel recht“, sagt der ehemalige BDI-Präsident in einem Sputnik-Interview. Auf der anderen Seite sei Merkel eine mit allen Wassern gewaschene Politikerin. Trumps Unbeliebtheit in Deutschland mache sich die Kanzlerin jetzt zunutze – um im Wahlkampf beim Wähler zu punkten: „Trump ist bei den Wählern vielleicht noch unbeliebter als Putin. Und so stellt sich Merkel jetzt zwischen Merkel und Putin als die Vernünftige da“, erklärt der EU-Abgeordnete der Liberal-Konservativen Reformer (LKR). „So könne sie von den wahren Problemen dieses Landes – Flüchtlingspolitik, Eurokrise und Energiewende – vortrefflich ablenken.“
„Das ist keine Chance, das ist eine Falle“, antwortet Henkel auf die Frage, ob ein von den USA gelöstes Europa nicht eine Chance wäre. „Merkel, der neue französische Präsident Macron und auch SPD-Kanzlerkandidat Schulz steuern in diese Falle hinein, indem sie sagen: Trump ist uns nicht gesonnen und Putin ist es auch nicht – jetzt müssen wir zusammenrücken. Damit kann man viele europäische Themen in den Vordergrund rücken, die aber alle nur dazu führen, dass wir in einem europäischen Zentralstaat landen.“
Für Deutschland hätte das fatale Folgen, glaubt der Wirtschaftsfachmann: „Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand werden darunter leiden.“
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