Demnach sollte sich Japan tatsächlich einmal Gedanken über seine Sicherheit machen, "sich von der feindlichen Politik gegenüber Nordkoreas lossagen und die US-amerikanischen Militärstützpunkte von ihrem Gelände entfernen", hieß es in der Mitteilung. Tokio solle sich darüber im Klaren sein das "der Archipelag sogar noch vor den USA in Asche verwandelt werden" könne, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren und sich der Staat gegenüber Nordkorea weiter so feindlich verhalten.

Zuletzt meldete die japanische Agentur Kyodo unter Berufung auf Regierungsvertreter, dass die am Mittwochabend in Nordkorea abgeschossenen Flugkörper keine ballistischen Raketen gewesen seien. Sie sollen von Nordkorea aus etwa 200 Kilometer — etwa ein Drittel der Distanz bis zur japanischen Küste — zurückgelegt haben und dann abgestürzt sein. Der Absturz wiederum sei in einer ausschließlichen Wirtschaftszone Japans erfolgt.
Die südkoreanische Agentur Yonhap konkretisiert derweil, dass es sich bei dem Raketenstart um Marschflugkörper gehandelt habe.Zuvor hatte das Stabskommitee Südkoreas mitgeteilt, dass im östlichen Nordkorea-Gebiet Wonsan erneut gleich mehrere ballistische Raketen abgeschossen worden wären, womöglich zur Vernichtung von Schiffen. Auch die japanische Regierung war zunächst von einem Start ballistischer Raketen ausgegangen.
Mit der Registrierung und Autorisierung des Users auf den Sputnik-Webseiten durch das Benutzerkonto oder die Benutzerkonten in den sozialen Netzwerken wird das Einverständnis mit diesen Regeln erklärt.
Der User verpflichtet sich, nicht gegen die geltende Gesetzgebung der Russischen Föderation und\oder die internationale Gesetzgebung sowie die Gesetzgebung ausländischer Staaten mit seinen Handlungen zu verstoßen.
Der User verpflichtet sich, sich gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, Lesern und Personen, die in den Nachrichteninhalten genannt werden, respektvoll zu äußern.
Die Administration ist berechtigt, die Kommentare in anderen Sprachen zu löschen, mit der der größte Teil der Inhalte verfasst wird.
Auf allen Sprachversionen der Webseite sputniknews.com können die vom User hinterlassenen Kommentare editiert werden.
Der Kommentar eines Users wird gelöscht, wenn:
Die Administration ist berechtigt, ohne vorherige Benachrichtigung des Users, ihm den Zugang auf die Seite zu verweigern oder im Falle des Verstoßes gegen die Kommentarregeln für die User oder bei der Entdeckung von Anzeichen eines solchen Verstoßes des Users sein Benutzerkonto zu löschen.
Der User kann die Wiederherstellung des Benutzerkontos/der Freigabe des Zuganges einleiten, wenn er eine E-Mail an die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com schreibt.
In der E-Mail sollten angegeben werden:
Wenn die Moderatoren die Wiederherstellung des Benutzerkontos/die Freigabe des Zuganges für möglich halten, wird dies getan.
Im Falle der erneuten Regelverletzung und Blockierung kann der Zugang des Users nicht wieder hergestellt werden, die Blockierung ist in diesem Fall endgültig.
Um sich mit dem Moderatorenteam in Verbindung zu setzen, verwenden Sie die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com