Erstens: die Nordkorea-Krise militärisch zu lösen. Höchstwahrscheinlich würde dieser Schritt zu einem totalen Krieg in der Region führen, schreibt Walt.
Zweitens: Ausstieg aus dem gemeinsamen umfassenden Aktionsplan zum iranischen Atomprogramm. Dieses Abkommen habe Trump während seines Wahlkampfes scharf kritisiert.
Drittens: Handelskriege und übermäßige Begeisterung für protektionistische Maßnahmen, denn es könnte die Weltwirtschaft negativ beeinflussen.
Viertens: Die Stärkung der US-Militärpräsenz in Afghanistan. Während seines Wahlkampfes hatte sich Trump gegen die Einmischung der USA in die Konflikte im Nahen Osten ausgesprochen, aber jetzt halte er an diesem Standpunkt nicht fest.
Fünftens: US-Waffenlieferungen an die Ukraine. Walt ist der Ansicht, dass es nur zur Eskalation der Spannungen in Beziehungen zu Moskau führen wird.
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