„Es wird einige Bereiche der Gesetzgebung geben, die sich auf unsere traditionellen Beziehungen nicht auswirken werden… Es gibt andere Bereiche, in welchen wir uns gemeinsame zukunftsfähige Ziele setzen und dabei an unterschiedliche Umsetzungsweisen denken können. Es existieren auch weitere Gebiete, wo wir sowohl unsere Ziele als auch die Methoden, diese zu erreichen, abstimmen können“, erläuterte die britische Premierministerin.
May zufolge versuche die britische Regierung alle Maßnahmen zu ergreifen, um mit der EU eine „gute Vereinbarung“ zu Brexit zu erzielen, allerdings bereite sie zugleich einen Aktionsplan für den Fall vor, sollte keine Vereinbarung abgeschlossen werden.„Offensichtlich unternehmen wir alle Anstrengungen, um einen guten Deal abzuschließen. Wir versuchen, eine für Großbritannien richtige Vereinbarung zu erreichen. Jedoch bereiten wir uns auf jeden möglichen Ausgang vor, darunter auch darauf, dass es keine Vereinbarung geben wird“, betonte May.
May erklärte, dass Großbritannien und die EU nach Brexit das Entstehen einer wahren Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland nicht zulassen werde. Die britische Premierministerin hat der EU auch vorgeschlagen, ein neues strategisches Abkommen im Bereich Sicherheit abzuschließen.
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