Russian Navy deep see research vessel Yantar made southbound transit this morning around UTC 05.20 pic.twitter.com/MCP0q54bjT
— Bosphorus Naval News (@Saturn5_) 8 октября 2017 г.
Das Schiff unter der Flagge der russischen Nordflotte war am Vorabend aus dem Hafen von Noworossijsk zu einer Mittelmeermission aufgebrochen. Am Tag passierte es den Bosporus, wovon Fotos türkischer Medien zeugen. Endziel sei der kanadische Hafen Victoria.
🇷🇺 #Russia|n #Navy RV #Yantar (MMSI:273546520) crossed the Bosphorus Straits yesterday, and was last spotted on the Marmara Sea #ВМФ pic.twitter.com/R3ZhdcwIvm
— Steffan Watkins 🍁 (@steffanwatkins) 8 октября 2017 г.
„Jantar“, das Typschiff des Projekts 22010, ist für Unterwasserforschungen bestimmt. Dafür verfügt das Schiff über Unterwasserdronen sowie über bemannte Tieftauch-Mini-U-Boote „Mir“, „Rus“ und „Kunsul“. Westlichen Medienberichten zufolge soll das Schiff auch für Aufklärungszwecke konzipiert worden sein und könnte Signale unter dem Wasser hemmen sowie Verbindungen kappen. Das Schiff lief 2012 vom Stapel und steht seit 2015 bei der russischen Kriegsflotte im Dienst.
Rus donanmasına ait ’Yantar’ isimli casus gemisi Çanakkale Boğazından geçtihttps://t.co/gtTYbVWFJz pic.twitter.com/Vd8SwW9vRg
— Yeni Şafak (@yenisafak) 8 октября 2017 г.
Eine MiG-29K und eine Su-33 konnten Ende vergangenen Jahres nicht planmäßig auf dem russischen Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ vor Syriens Küste landen und stürzten ins Wasser. Im März hatte das Forschungsschiff „Jantar“ die Wracks der beiden Maschinen entdeckt und mithilfe von Unterwasserdrohnen untersucht. Dabei wurden sämtliche Datenträger mit Geheiminformationen und andere wichtige Ausrüstungen geborgen.
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