Moskau ist besorgt über „die Lage in der Region Sahara-Sahel“. Das Drogenproblem, der illegale Waffenhandel, separatistische Tendenzen, Konflikte, humanitäre und sozial-wirtschaftliche Probleme verschlimmern laut dem Botschafter die Situation. Als „Beschleuniger der Instabilität“ habe der Umsturz von Muammar al-Gaddafi in Libyen gewirkt.
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Nebensja wies darauf hin, dass Russland schon seit langem zu einer „maximal breiten Front“ von Terrorabwehr aufrufe.
Am Montag hatte nach Frankreichs Initiative eine Sitzung der Minister des UN-Sicherheitsrates über die Situation in der Sahelzone stattgefunden.
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