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In Saudi-Arabien sind elf Prinzen, vier amtierende und Dutzende Ex-Minister wegen Vorwürfen der Korruption festgenommen worden. Die Festnahmen sind Teil einer jüngst angekündigten umfassenden Anti-Korruptions-Kampagne im Lande.
Die am vergangenen Samstag vom saudischen König Salman ibn Abd al-Aziz Al Saud eingerichtete Anti-Korruptions-Kommission ordnete laut dem Fernsehsender Al-Arabiya die Festnahme der Prinzen und Minister an. Die Kommission wird vom 32-jährigen Kronprinzen Mohammed bin Salman geleitet.
Laut dem saudischen Nachrichtenportal „Adschil“ wird einem der Prinzen vorgeworfen, illegale Geschäfte zum Waffenverkauf unterzeichnet zu haben. Ein weiterer Prinz sei wegen des Abschließens von nicht-existierenden Deals festgenommen worden, ein anderer wegen einer angeblichen Verwicklung in Geldwäsche.
Einige Festnahmen stehen dem Sender zufolge wiederum im Zusammenhang mit den neu aufgerollten Ermittlungen zu der Überschwemmung in der Stadt Dschaedda im Jahr 2009, bei der mehr als 70 ums Leben gekommen waren.
Unter den Festgenommenen soll der Agentur Reuters zufolge auch der Milliardär Prinz Al-Walid bin Talal sein, der ein weltweites Geschäftsimperium führt. Er ist ein Neffe des saudischen Königs.
Der Kronprinz Mohammed bin Salman war erst vor wenigen Monaten von seinem Vater zum Thronfolger ernannt worden. Manchen Medienberichten zufolge will er mit der jetzigen Anti-Korruptions-Kampagne seinen Machtanspruch festigen.
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