Er fügte hinzu, er habe mit Trump die Stärkung der Zusammenarbeit beim Umgang mit Afghanistan und Nordkorea besprochen und auch vereinbart, die Entwicklung der Beziehungen zwischen China und den USA zu fördern.
Zuvor hatte Trump bei einer Pressekonferenz in Seoul Russland und China aufgerufen, ihre diplomatischen und wirtschaftlichen Verbindungen zu Nordkorea zu reduzieren. In seiner Rede vor dem südkoreanischen Parlament hatte der US-Präsident den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un davor gewarnt, Nuklearwaffen zu entwickeln. Er sagte auch, er wolle den Frieden durch militärische Stärke erzielen.
Die Beziehungen zwischen Washington und Pjöngjang sind nach den jüngsten Raketen- und Atomwaffentests in Nordkorea besonders angespannt. Trump hatte schon mal einen Militäreinsatz gegen Nordkorea nicht ausgeschlossen und den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un als "wahnsinnig" beschimpft. Seinerseits drohte Pjöngjang, die US-Stützpunkte auf der US-Pazifikinsel Guam anzugreifen.
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