Die Trümmerteile der Rakete stürzten dem japanischen Sender NHK zufolge in der sogenannten Ausschließlichen Wirtschaftszone Japans ins Meer.
Wie das Weiße Haus meldet, war US-Präsident Donald Trump noch während des Flugs der Rakete über den Start informiert worden.
Zuvor war berichtet worden, dass japanische und amerikanische Militärs einen Anstieg von Funksignalen in Nordkorea registriert hätten. Dies hätte schon auf einen vorbereiteten Raketenstart hinweisen können. Die erhöhte Funkaktivität könne aber auch Teil der Überprüfung der Systeme gewesen sein, mit deren Hilfe eine Rakete Signale auf die Erde übermittelt.
Seit April 2017 testet Pjöngjang regelmäßig ballistische Raketen, zuletzt am 15. September, als die von Nordkorea abgeschossene Rakete sogar Japan überflog. Danach trat eine zeitweilige Stille ein.
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