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Saif al-Islam, Sohn des getöteten Machthabers Muammar al-Gaddafi, will bei der libyschen Präsidentschaftswahl 2018 antreten. Dies teilte der Pressesprecher der Familie von Gaddafi, Basem al-Hashimi al-Soul, der ägyptischen Zeitung „Egypt today“ mit.
Saif al-Islam wolle demnächst sein Wahlprogramm präsentieren, so der Pressesprecher. Im Dokument werde unter anderem die Hoffnung ausgedrückt, dass die Vereinten Nationen Libyen beim Übergang zu Stabilität helfen würden. Vorrang habe die gemeinsame Stärkung der Sicherheit in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Parteien und Gruppen.
Zuvor hatte Saifs Anwalt mitgeteilt, sein Mandant sei in die Politik zurückgekehrt, um sich um eine Aussöhnung im Land zu bemühen. Saif war nach der Tötung seines Vaters Muammar im Jahre 2011 von der Abu Bakr al-Sadiq-Miliz gefangen genommen worden und kam nach fast sechs Jahren Gefangenschaft im Sommer dieses Jahres frei.
Zurzeit steckt Libyen in einer schweren Krise und wird von einer Doppelherrschaft geführt. Der östliche Teil des Landes steht unter Kontrolle des von der Bevölkerung gewählten und in der Stadt Tobruk sitzenden Parlaments, während in der Hauptstadt Tripolis der von der Uno und der EU unterstützte Nationale Übergangsrat regiert. Die Behörden im Osten agieren unabhängig von Tripolis und kooperieren mit der Nationalen Armee, die unter der Führung von Chalifa Haftar einen langwierigen Krieg gegen Islamisten in Libyen führt.
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