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Süd- und Nordkorea haben sich erstmals seit zwei Jahren auf Gespräche geeinigt: In der nächsten Woche sollen sich Regierungsvertreter beider Staaten im Grenzort Panmunjom treffen, teilt das Vereinigungsministerium in Seoul am Freitag mit.
Nordkorea hat laut der Behörde in einem Schreiben im Namen des Vorsitzenden des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Vaterlandes, Ri Son Kwon, dem entsprechenden Vorschlag seines südlichen Nachbarn zugestimmt. Pjöngjang soll am 9. Januar eine Delegation zu Gesprächen in den Grenzort Panmunjom schicken.
Zuletzt hatte es Kontakte auf hoher Ebene zwischen Nord- und Südkorea im Jahr 2015 gegeben.
Die Hauptthemen der Gespräche stehen bereits fest: Die bilateralen Beziehungen, darunter auch die Kooperation bei der Vorbereitung der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Sollte eine Übereinkunft erreicht werden, müssen die beiden Seiten diese mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) besprechen.
Den vorgeschlagenen Kontakten waren Entspannungssignale aus Nordkorea vorausgegangen. In seiner Neujahrsansprache hatte der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un Südkorea überraschend ein Gesprächsangebot gemacht und auch die Teilnahme an den Winterspielen in Aussicht gestellt. Seoul hatte den Schritt begrüßt und ein Treffen vorgeschlagen.
Am vergangenen Mittwoch hatte Kim Jong-un zudem angeordnet, den lange Zeit nicht genutzten „heißen Draht“ zwischen Pjöngjang und Seoul wiederzubeleben. Am selben Tag führten Vertreter der beiden Länder das erste Telefonat über den wiederaufgenommenen Kommunikationskanal.
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