Der russische Präsident betonte, dass es sich hierbei eindeutig um eine Provokation gehandelt habe, um die bereits erreichten Vereinbarungen zu untergraben.
"Es waren Provokateure. Es waren nicht die Türken. Wir wissen, wer das war. Wir wissen, wie viel und wem sie für diese Provokation gezahlt haben. (…) Es sind Provokationen, die auf den Zusammenbruch der zuvor erreichten Vereinbarungen ausgerichtet sind", betonte der russische Staatschef.
Auch betonte das Staatsoberhaupt, dass er bereits mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan telefoniert und die Situation rund um den Angriff von Terroristen auf die russische Basis in Syrien besprochen habe.
Putin betonte, er sei sicher, dass die Streitkräfte der Türkei nichts mit dem Drohnenangriff zu tun gehabt haben.
"Bevor ich diesen Saal betrat, sprach ich direkt aus dem Nachbarraum mit dem türkischen Präsidenten. Wir haben auch über diese Situation gesprochen. Ich bin mir sicher, dass weder das türkische Militär noch die türkische Führung noch der türkische Staat eine Verbindungen zu diesem Vorfall haben", erklärte Putin.
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