Die US-Zeitung „Huffington Post“ hatte am Freitag den nicht geheimen Teil aus der US-Militärdoktrin abgedruckt. Darin wird behauptet, dass Russland die Erfüllung seiner Verpflichtungen aus mehreren Abkommen verweigert bzw. sich davor drückt. Zudem schlage Russland Angebote der USA in den Wind, eine neue Runde der Verhandlungen über die nukleare Abrüstung aufzunehmen, hieß es.

„Ich denke, dass die neue US-Doktrin der Stimmung von Präsident Donald Trump in vieler Hinsicht Rechnung trägt, der mit dem gegenwärtigen US-Militärpotential und dessen atomarer Komponente nicht zufrieden ist“, sagte Klinzewitsch in einem RIA-Novosti-Gespräch. „Die Urheber der Doktrin verstiegen sich sogar zu direkter Unterstellung, indem Russland vorgeworfen wird, Atomwaffen als erster einsetzen zu wollen. Ideologisch gründet sich die Doktrin auf die These über die atomare Überlegenheit Russlands.“

„Die neue US-Doktrin gibt den USA mehr Möglichkeiten für den Einsatz von Atomwaffen. Es geht um Fälle, die die lebenswichtigen Interessen der USA tangieren. Aber wir wissen gut, was Washington unter diesen Interessen versteht. Im Grunde genommen gibt die Doktrin Washington grünes Licht für den Einsatz von Atomwaffen“, sagte der russische Parlamentarier.
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