„Irgendein hochrangiger Beamter – keiner weiß, wer es war — hat in letzter Minute die Arbeit der Experten verworfen und stattdessen die Namen der Top-Beamten aus der Präsidentenadministration und der Regierung Russlands und noch weiterer 96 russischer Milliardäre aus der Forbes-Liste eingetragen“, hieß es in Aslunds Beitrag auf der Website des Atlantic Councils. „Er hat dabei die Regierungsexperten ausgelacht, die diesen Bericht vorbereitet hatten.“

Demnach sei das US-Sanktionspaket CAATSA zur „Bekämpfung von Amerikas Gegnern“ zu „ineffizienten und schnöden Sanktionen der USA gegen Russland“ geworden. Dieser „Auszug aus dem Telefonbuch des Kremls“ werde die politische Elite rund um den Präsidenten Wladimir Putin vereinen, wogegen die Autoren des Gesetzes diese Elite eigentlich hätten spalten wollen, so Aslund. Er wies außerdem darauf hin, dass einige Geschäftsleute aus der russischen Forbes-Liste Bürger anderer Staaten seien und die US-Behörden keinerlei Beweise für jegliche gesetzwidrige Handlungen ihrerseits gefunden hätten.
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