Dabei äußerte Kim laut KCNA den festen Willen, „die innerkoreanischen Beziehungen voranzutreiben und eine neue Geschichte der nationalen Wiedervereinigung zu schreiben“.
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Südkoreas Sondergesandte übergaben demzufolge einen Brief des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in an Kim Jong-un, in dem ein Gipfeltreffen behandelt wird. Über ein solches Treffen sei „eine zufriedenstellende Einigung“ erzielt worden. Der nordkoreanische Staatschef habe die entsprechenden Behörden beauftragt, „sofort Maßnahmen dafür zu ergreifen“.„Der oberste Führer hat außerdem einen gründlichen Meinungsaustausch zu Fragen der Milderung der hohen militärischen Spannung auf der koreanischen Halbinsel und der Aktivierung eines vielseitigen Dialogs und Kontakts geführt“, hieß es.
An den Gesprächen nahmen der Agentur zufolge auch Kims einflussreiche Schwester Kim Yo-jong sowie der hohe Parteifunktionär und frühere Geheimdienstchef Kim Yong-chol teil. Beide hatten Südkorea im Februar anlässlich der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang besucht.
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Südkoreas Delegation zählte zehn Personen, darunter fünf Emissäre unter Leitung des nationalen Sicherheitsberaters Chung Eui Yong. Außerdem kam der Chef der südkoreanischen Aufklärung, So Hun, nach Pjöngjang.Kim Jong-un hatte am Montag in Pjöngjang erstmals seit seiner Machtübernahme Ende 2011 eine südkoreanische Delegation empfangen.
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