Der russische Präsident, Wladimir Putin, hat in einem Interview mit dem TV-Sender NBC die Zugehörigkeit zu Russland von jenen Personen, die angeblich in die Einmischung in die US- Präsidentschaftswahl verwickelt wurden, in Frage gestellt. Ein Teil des Interviews wurde am Freitag ausgestrahlt.
„Warum haben Sie befunden, dass die russischen Behörden, unter anderem auch ich, jemandem erlaubt hätten, das zu tun? Nichts hat sich geändert, seitdem wir (im Juni 2017 — Anm. d. Red.)das letzte Mal in Sankt Petersburg gesprochen haben. Irgendwelche Namen sind aufgetaucht, na und? Ebenso gut hätten es die Namen von irgendwelchen US-Amerikanern sein können, die hier sitzen und sich in eure eigenen politischen Prozesse einmischen."
„Sehen Sie, die Welt ist sehr groß und vielfältig. Und die Beziehungen von den USA und Russland sind recht kompliziert. Und einige von unseren Bürgern haben ihre eigene Meinung zu diesen Beziehungen. Sie haben ein paar Einzelpersonen genannt und sagen nun, sie seien Russen. Na und? Vielleicht halten sie sich in Russland auf und arbeiten für US-Unternehmen. Vielleicht hat jemand von ihnen für einen US-(Präsidentschafts)-Kandidaten gearbeitet. Ich habe keine Ahnung davon, und das sind nicht meine Probleme".
Das ganze Interview soll am Freitagmittag ausgestrahlt werden.
Mitte Februar hatte der US-Sonderermittler Robert Mueller 13 russischen Bürgern und 3 juristischen Personen die Versuche vorgeworfen, sich in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt zu haben. Früher waren derartige Vorwürfe gegen russische Behörden erhoben worden. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, bezeichnete diese Vorwürfe als haltlos. #
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