Die Deeskalationszone in Ost-Ghuta werde „leider von der ‚Dschabhat an-Nusra‘ kontrolliert", so der russische Außenminister in einem Interview mit dem staatlichen TV- und Rundfunksender Kasachstans.

„‚Dschebhat an-Nusra‘ machte sich die bewaffneten Gruppierungen, die ein Teil des Verhandlungsprozesses hätten sein sollen, leider untertan. Sie bildeten ein gemeinsames Kommando. Im Grunde genommen begannen drei Gruppierungen, und zwar ,Faylaq al-Rahman‘, ‚Jaysh al-Islam‘ und ‚Ahrar al-Scham‘, sich mit der vom UN-Sicherheitsrat als Terrororganisation eingestufen ‚Dschabhat al-Nusra‘ zu verbünden, sagte er.

Die russischen Militärs haben „den syrischen Vertretern bei den Kontakten mit diesen drei Gruppierungen geholfen, um deren Trennung von den Terroristen durchzusetzen und damit den Kampf gegen Terroristen ohne jegliche Zweideutigkeiten zu ermöglichen".
„Bis zum Beginn dieses Prozesses hat es sehr lange gedauert. Jetzt gibt es die Hoffnung, dass sich diese bewaffneten Einheiten von ‚Dschabhat an-Nusra‘ trennen.
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