„Das Funkwerk RTI Jaroslawl hat im Rahmen eines Vertrages mit dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB mit den Serienlieferungen von Seefunkstationen R-620 an die Grenztruppen begonnen. Dieses System hat sowohl die Flotte als auch der Grenzschutzdienst geprüft“, sagte der Sprecher.
Nun betrachteten Seeleute und Grenzer dieses System als vorrangig bei der Gewährleistung von Funkverbindungen im Küstenraum und auf offener See.Dem Sprecher zufolge sollen R-620 die bereits veralteten Bordfunkgeräte vom Typ R-612 ersetzen, deren Löwenteil Marinesoldaten bereits seit 25 Jahre einsetzen.
Wie der Sprecher weiter ausführte, ist R-620 für eine offene, maskierte und geheime Funkverbindung an Bord von U-Booten, Überwasserschiffen aller Klassen, Küstenobjekten sowie für einen Funkaustausch von Daten im internationalen Frequenzbereich zwischen mobilen seegestützten Funkdiensten und Luftfahrzeugen geeignet.
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