„Das ist absoluter Unsinn. Solche Waffen haben wir gar nicht“, sagte ein Sprecher des Kommandos am Donnerstag gegenüber Sputnik.
Zuvor hatte der ukrainische Grenzschutzdienst erklärt, dass einer der Grenzsoldaten, der auf dem Kontrollposten „Marjinka“ im Gebiet Donezk mit einem Sichtgerät seinen Verantwortungsabschnitt beobachtet habe, verblendet worden sei und dabei eine Netzhaut-Verbrennung erlitten habe.„Die Art der Verbrennung lässt zu dem Schluss kommen, dass der Gegner möglicherweise starke Lichtsender, sogenannte blendende Laser, eingesetzt hat“, hieß es seitens des Grenzschutzes.
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