Am Sonntag hatte der ukrainische Präsident, Petro Poroschenko, den in Kraft getretenen „Ostern“-Waffenstillstand im Donbass kommentiert, wobei er erklärt hatte: „Nach den Verhandlungen mit der deutschen Bundeskanzlerin, Angela Merkel, und dem französischen Präsidenten, Emmanuel Macron, haben wir uns an (Russlands Staatschef) Wladimir Putin gewandt, damit er die Erklärung über die Waffenruhe unterzeichnet, die ab 30. März in Kraft treten soll.“
Der Chef des Ausschusses für Informationspolitik beim Föderationsrat, Alexej Puschkow, kommentierte diese Aussagen:
„Poroschenko soll den Einmarsch von Friedenstruppen weder mit Merkel noch mit Volker besprechen, sondern mit Donezk und Lugansk. Ohne ihre Zustimmung wird es dort keine Friedenstruppen geben. Weder Merkel noch Volker werden dabei helfen.“
Порошенко надо обсуждать ввод миротворцев не с Меркель или Волкером, а с Донецком и Луганском. Без их согласия не будет там никаких миротворцев.
— Алексей Пушков (@Alexey_Pushkov) 1 апреля 2018 г.
Ни Меркель, ни Волкер не помогут.
Kiew besteht hingegen darauf, dass die UN-Friedenstuppen auf dem ganzen Territorium der Ukraine und im Donbass bis zur russischen Grenze stationiert werden.
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