"Angesichts der schrecklichen Geschehnisse in Münster bin ich zutiefst erschüttert", zitiert das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung die Bundeskanzlerin.
Es solle nun "alles Denkbare zur Aufklärung der Tat und zur Unterstützung der Opfer und ihrer Angehörigen" getan werden.
Auch dankte Merkel allen Einsatzkräften vor Ort.
Sie stehe im "ständigen Austausch mit Innenminister Seehofer, Vizekanzler Scholz und Ministerpräsident Laschet".Kurze Zeit zuvor hatte sich auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf seinem Facebook zu der Tat geäußert.
Die Meldungen aus Münster seien "entsetzlich".
"Wir müssen von einer schweren Gewalttat ausgehen", erklärte der deutsche Staatschef.
Sein tiefes Mitgefühl gelte "allen, die einen geliebten Menschen verloren haben und in tiefer Sorge" seien.
Am Samstag war in Münster ein anscheinend psychisch labiler Mann mit einem Kleintransporter in eine Menschengruppe gefahren. Dabei wurden mindestens zwei Menschen getötet. Der Täter selbst hat anschließend Selbstmord begangen.
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