In der Nacht zum Samstag hatten amerikanische, britische und französische Schiffe und Flugzeuge mehr als 100 Marschflugkörper auf Einrichtungen in Syrien abgefeuert. Dort stationierte russische Streitkräfte wurden bei dem Angriff gemieden.
Dabei soll es Berichten zufolge Verletzte gegeben haben. Getötet wurde offenbar niemand. Nach Angaben des russischen Generalstabs konnte die syrische Luftabwehr 71 Marschflugkörper abfangen.
Anlass für den Raketenangriff war eine angebliche Giftgasattacke der syrischen Armee in Duma, einem Vorort der Hauptstadt Damaskus.
Nach russischen Erkenntnissen war der C-Waffen-Angriff von den so genannten Weißhelmen auf Anweisung aus London vorgetäuscht worden, um den USA und ihren Verbündeten einen formellen Vorwand für den Militärschlag gegen die Regierung Assads zu liefern. Die westlichen Staaten hatten seit Beginn des Bürgerkrieges in Syrien die bewaffneten Rebellen unterstützt. Dennoch konnte die syrische Regierungsarmee mit Hilfe aus Russland die Kontrolle über weite Teile ihres Landes zurückgewinnen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Samstag den Militärschlag der westlichen Koalition gegen Syrien aufs Schärfste verurteilt: „Ohne Zustimmung des UN-Sicherheitsrates und unter Verletzung der UN-Satzung und des Völkerrechts haben sie einen Akt der Aggression gegen einen souveränen Staat unternommen, der sich an der vordersten Front im Kampf gegen den Terrorismus befindet.“
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