„Eine der größten Errungenschaften des Präsidenten, die in die Geschichte eingeht, ist die Entlassung von James Comey“, sagte Sanders. Comey, wie auch viele andere seiner FBI-Kollegen, werde man für immer als Polit-Popper im Kopf behalten, der seinen Ruf in Misskredit gebracht habe. Das amerikanische Volk sehe „die freche Lüge“ des Menschen, der selbst zugegeben habe, geheime Informationen preisgegeben zu haben.
Die Memoiren von Comey, die nächste Woche auf den Markt kommen, kritisierte Sanders als einen „misslungenen PR-Trick“, mit dem der Ex-FBI-Chef seinen Ruf wiederherstellen wolle.
„A Higher Loyality“ heißt das Buch, in dem Comey über seine Zeit als Leiter der US-Bundespolizei erzählt. Er vergleicht darin Trump mit einem Mafiaboss, der persönliche Loyalität fordere.
Trump lüge in jeder Hinsicht und werde von seinem Ego gesteuert. Er lebe „im Kokon einer alternativen Realität“, in den er die Menschen in seinem Umfeld hineinziehen wolle, zitiert „The Washington Post“ aus dem Buch.
Trump hat Comey diesbezüglich bereits als „Lügner“ und „Schleimball“ beschimpft.
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