Auf Twitter veröffentlichte Poddubny Fotos vom Militärflugplatz Mezze nach dem Angriff von heute Morgen. „Sieht nicht sehr zerstört aus“, kommentierte er.
Аэродром Меззе в Дамаске после ночного удара. Не выглядит он что-то очень разрушенным. #Сирия… https://t.co/tJpmg4N5c1
— Evgeny Poddubnyy (@epoddubny) 14. April 2018
Laut den Angaben des Korrespondenten wurden jedoch sechs syrische Zivilisten durch eine Marschflugkörperexplosion nahe einem Militärdepot in der Provinz Homs verletzt.
Der Chef der Hauptverwaltung für Operatives im russischen Generalstab, Sergej Rudskoi, hat indes während eines Briefings im Verteidigungsministerium bekannt gegeben, wie viele Raketen von der syrischen Luftabwehr an jedem angegriffenen Ziel abgefangen wurden: vier von vier am Militärflugplatz Duvali, zwölf von zwölf am Flugplatz Dumair, 18 von 18 am Flugplatz Blej, zwölf von zwölf am Flugplatz al-Schairat. Am nicht genutzten Militärflugplatz Mezze fünf von neun, am Flugplatz Homs 13 von 16 (keine erheblichen Zerstörungen) sowie in den Ortschaften Barsa und Dscharamana sieben von 30.
Am Samstagsmorgen hatten die USA, Großbritannien und Frankreich 103 Raketen auf Syrien abgefeuert. Eingesetzt wurden „Tomahawks“ und die neuesten amerikanischen Luft-Boden-Marschflugkörper AGM-158 JASSM. Die syrische Luftabwehr soll 71 Marschflugkörper der westlichen Koalition abgeschossen haben.Alexej Puschkow, Mitglied des russischen Föderationsrates (Parlamentsoberhaus), kommentierte, dass sich die sowjetischen Luftabwehrmittel smarter als Trumps „smarte“ Raketen erwiesen hätten.
Mit der Registrierung und Autorisierung des Users auf den Sputnik-Webseiten durch das Benutzerkonto oder die Benutzerkonten in den sozialen Netzwerken wird das Einverständnis mit diesen Regeln erklärt.
Der User verpflichtet sich, nicht gegen die geltende Gesetzgebung der Russischen Föderation und\oder die internationale Gesetzgebung sowie die Gesetzgebung ausländischer Staaten mit seinen Handlungen zu verstoßen.
Der User verpflichtet sich, sich gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern, Lesern und Personen, die in den Nachrichteninhalten genannt werden, respektvoll zu äußern.
Die Administration ist berechtigt, die Kommentare in anderen Sprachen zu löschen, mit der der größte Teil der Inhalte verfasst wird.
Auf allen Sprachversionen der Webseite sputniknews.com können die vom User hinterlassenen Kommentare editiert werden.
Der Kommentar eines Users wird gelöscht, wenn:
Die Administration ist berechtigt, ohne vorherige Benachrichtigung des Users, ihm den Zugang auf die Seite zu verweigern oder im Falle des Verstoßes gegen die Kommentarregeln für die User oder bei der Entdeckung von Anzeichen eines solchen Verstoßes des Users sein Benutzerkonto zu löschen.
Der User kann die Wiederherstellung des Benutzerkontos/der Freigabe des Zuganges einleiten, wenn er eine E-Mail an die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com schreibt.
In der E-Mail sollten angegeben werden:
Wenn die Moderatoren die Wiederherstellung des Benutzerkontos/die Freigabe des Zuganges für möglich halten, wird dies getan.
Im Falle der erneuten Regelverletzung und Blockierung kann der Zugang des Users nicht wieder hergestellt werden, die Blockierung ist in diesem Fall endgültig.
Um sich mit dem Moderatorenteam in Verbindung zu setzen, verwenden Sie die E-Mail-Adresse moderator.de@sputniknews.com