Wie Kurz nach dem Telefonat mit Putin auf seinem Twitter mitteilte, sei Russland ein "wichtiger Player in Syrien" sowie eine "Supermacht".
Daher müsse Russland zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes eingebunden werden.
#Russland ist eine Supermacht und ein wichtiger Player in #Syrien. Bei den aktuellen Bemühungen zu einer friedlichen Lösung des Konflikts ist Russland daher einzubinden, wenn diese Erfolg haben sollen. 1/2
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 18. April 2018
Daher habe er das Telefonat mit Putin geführt — das Ziel seien dabei "vertrauensbildende Schritte hin zu einer Deeskalation".
Darüberhinas habe er Österreich als einen Ort für zukünftige Verhandlungen angeboten.
Deshalb habe ich mit Präsident #Putin ein Gespräch zu #Syrien geführt-va über mögliche vertrauensbildende Schritte hin zu einer Deeskalation u über diplomat Initiativen f eine Lösung d Konflikts.Ich habe auch versichert,dass Ö als Ort f Verhandlungen jederzeit bereit steht!2/2
— Sebastian Kurz (@sebastiankurz) 18. April 2018
Nach dem Telefonat mit der deutschen Regierungschefin schrieb er ebenfalls auf seinem Twitter, dass eine reine militärische Lösung des Konfliktes in Syrien unmöglich sei.
Es müsse alles getan werden, um eine weitere Eskalation zu vermeiden.
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