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Europäische Politiker haben eine diplomatische Kampagne gestartet, um den US-Präsidenten Donald Trump zu überzeugen, die antirussischen Sanktionen zu mildern. Sie befürchten, dass sich der auf die russischen Unternehmen andauernde Druck auf Europas Produzenten negativ auswirken werde. Dies berichtet die US-Zeitung „Financial Times“ am Samstag.
Dem Blatt zufolge spielt bei diesen Bemühungen Paris eine führende Rolle, das die Politiker aus Berlin, London und Rom zu überzeugen versucht, diesen Gedanken dem US-Präsidenten Trump gemeinsam darzulegen. Dabei führt die Zeitung die Worte eines nicht genannten französischen Beamten an, der gesagt haben soll, dass die Sanktionen, die das russische Unternehmen „Rusal“, eines der größten Aluminiumhersteller in der Welt, getroffen hätten, einen „direkten und starken Schlag gegen Lieferungen von Schlüsselprodukten“ versetzen können, und in diesem Zusammenhang werde einer Großzahl von Industriebetrieben in Europa das Risiko einer Schließung drohen.
Die „Financial Times“ betont dabei, dass Unternehmen eines breiten Spektrums davon betroffen sein können – von der Automobilindustrie bis hin zur Flugzeugindustrie. „Dies sind nicht Unternehmen, die man innerhalb eines Tages wieder eröffnen kann“, sagte die offizielle französische Quelle der Zeitung und fügte hinzu, dass mit den USA zu diesem Thema ein „konstruktiver Dialog“ geführt werde.
Das Blatt betont in dieser Hinsicht, dass die diplomatischen Bemühungen im Vorfeld der Washington-Besuche der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten Emmanuel Macron unternommen würden, die für die nächste Woche geplant seien.
Zuvor hatten die USA Anfang April Sanktionen gegen 38 russische Geschäftsleute, Staatsbeamte und Unternehmen verhängt.
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