Ihr zufolge schließt diese Hilfe unter anderem „wichtige Ausrüstungen“, darunter auch Radaranlagen und Nachsichtgeräte, die das „Leben der Ukrainer retten“, mit ein.
Als wichtigste Investition soll sie aber Übungen genannt haben, die „nicht nur die Amerikaner, sondern auch andere Nato-Verbündete durchführen“.
Zugleich konnte die Botschafterin aber nicht die Frage beantworten, wann die USA Waffen an Kiew liefern würden.
Im März hatte US-Präsident Trump das vom Kongress verabschiedete Haushaltsgesetz für das Finanzjahr 2018 unterzeichnet. Das Dokument sieht unter anderem die Bereitstellung von 620,7 Millionen US-Dollar für die Ukraine vor, einschließlich 200 Millionen US-Dollar als Militärhilfe.Zuvor hatte die US-Regierung Waffenlieferunen an Kiew und unter anderem die Lieferung von Panzerabwehr-Raketenkomplexen Javelin genehmigt. Russland tritt gegen derartige Handlungen auf, wobei es betont, dass sie nur eine Zuspitzung des Konflikts im Donbass provozieren würden.
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