„Es gibt echte Unterschiede zwischen den USA und den anderen Verbündeten bei Themen wie Handel, Klimawandel und dem Atomabkommen mit dem Iran“, erklärte Stoltenberg.

„In der Tat ist nirgends in Stein gemeißelt, dass das transatlantische Bündnis immer gedeihen wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass sein Zusammenbruch unvermeidlich ist“.
Zudem betonte Stoltenberg, dass sich die USA und Kanada in letzter Zeit verstärkt für die Sicherheit Europas engagieren würden.
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„Tatsächlich hat die Trump-Regierung seit der Amtsübernahme die Mittel für die US-Präsenz in Europa um 40% erhöht“, schrieb Stoltenberg.
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