Das Blatt verbindet den Anfang der politischen Karriere von Trump mit seiner Reise nach Moskau im Jahre 1987. Dort sollte der mögliche Bau eines Hotels besprochen werden.
Ein Jahr früher soll sich der zukünftige US-Präsident mit dem sowjetischen Botschafter Juri Dubinin in New York getroffen haben. Laut der Zeitschrift wurde zwar kein Hotel errichtet, jedoch kehrte Trump „mit politischen Ambitionen aus Moskau zurück“.Darüber hinaus könne der Kreml über kompromittierende Daten über Trumps Reisen nach Moskau in den Jahren 1987 und 2013 verfügen. Laut einer weiteren Version der Zeitschrift kann der Unwillen des US-Präsidenten, seine Steuererklärung publik zu machen, damit verbunden sein, dass er im Laufe von vielen Jahren russisches Geld erhalten hat.
Die US-Geheimdienste hatten nach dem Wahlsieg von Donald Trump Russland „Einmischung in die Wahlen“ vorgeworfen.Staatsanwalt Robert Mueller führt schon seit mehreren Monaten Ermittlungen und hat bislang 13 Russen eines vermeintlichen Eingriffs beschuldigt. Russland bezeichnet die Vorwürfe als „absolut unbegründet“ und weist sie entschieden zurück.
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