Der Vorfall ereignete sich laut Kucharek am 1. September.
„F-22 entdeckten und begleiteten zwei russische Tu-95, bis die Bomber die Luftverteidigungsidentifizierungszone entlang der Kette der Aleuten in westlicher Richtung verließen“, wird Kucharek von „Washington Free Beacon“ zitiert.
In Mai hatten zwei F-22 Kampfflugzeuge der NORAD zwei russische Tu-95-Langstreckenbomber abgefangen und identifiziert, die in der Luftverteidigungsidentifizierungszone vor der Westküste Alaskas nördlich der Aleuten unterwegs waren.
Das russische Verteidigungsministerium teilte am Freitag mit, die russischen Langstreckenbomber Tu-95MS hätten über den Neutralgewässern des Arktischen Ozeans, des Beringmeers sowie des Ochotskischen Meers geplante Flüge durchgeführt. Auf bestimmten Teilstrecken seien die russischen Militärflugzeuge von zwei F-22-Kampfflugzeugen der US Air Force begleitet worden.
Laut der Behörde führen russische Fern- und Marineflieger regelmäßig Flüge über den neutralen Gewässern der Arktis, des Atlantik, des Schwarzen Meeres und des Pazifischen Ozeans durch. Die Flüge der Maschinen würden in strikter Übereinstimmung mit den internationalen Regeln für die Nutzung des Luftraums und ohne Verletzung der Grenzen anderer Staaten durchgeführt, betonte das russische Verteidigungsministerium.
Alle Kommentare
neue Kommentare anzeigen (0)
Antwort an(Kommentar anzeigenKommentar ausblenden)