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Das russische Außenministerium hat die USA und deren Verbündeten vor „neuen gefährlichen Schritten“ in Syrien gewarnt. Eine entsprechende Erklärung erschien am Dienstag auf der Webseite der Behörde.
In der vergangenen Woche hatte der ständige UN-Botschafter Russlands, Wassili Nebensja, Washington aufgerufen, die Ziele eines möglichen Angriffs in Syrien offenzulegen. Außerdem forderte Russland von den USA, diese Angaben an die OPCW weiterzugeben, damit die Experten der Organisation eine Inspektion der Objekte durchführen können, die in Washington für Besorgtheit sorgen.
„Es ist bereits eine Woche vergangen, und trotzdem sind nach unserem Wissen keine Informationen und Anfragen bei der OPCW eingegangen, was erneut auf die wahren Absichten der westlichen,Troika‘ hinweist“, heiß es.
Russland erklärte bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates, es verfüge über „unwiderlegbare Beweise“ einer bevorstehenden Provokation in Syrien. So hatte das russische Versöhnungszentrum am Dienstag unter Berufung auf Einwohner der Provinz Idlib mitgeteilt, dass Dreharbeiten zu einem inszenierten Giftgasanschlag in der Region begonnen hätten. Der angebliche C-Waffen-Angriff solle dann der syrischen Armee angelastet und als Vorwand für einen neuen Angriff der internationalen Koalition verwendet werden.
Idlib bleibt zur Zeit die letzte Bastion der Dschihadisten in Syrien. Moskau, Damaskus und Teheran betonen die Notwendigkeit einer Militäroperation gegen die Militanten.
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