„Wir planen eine sehr harte zweite Sanktionsrunde“, zitiert Bloomberg die Vertreterin des US-Außenministeriums Manisha Singh. Die Strafmaßnahmen richten sich laut Singh gegen den Bankensektor sowie Russlands Rüstungsindustrie.
Die neuen Sanktionen können laut dem State Department jedoch vermieden werden, wenn Moskau Washingtons Forderungen erfülle.
Die Vertreterin des State Department betonte die Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland: Diese hätten bereits bewirkt, dass viele Unternehmen weltweit auf eine Zusammenarbeit mit russischen Bürgern und Firmen verzichtet hätten. Die russischen Behörden leiden laut Singh sehr unter den Einschränkungsmaßnahmen. Die Verluste für das Land würden nur noch steigen, solange Russland mit seinen „Akten der Aggression“ nicht aufhöre.
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