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Für den australischen Premierminister Scott Morrison war der G20-Gipfel der erste große Auftritt auf internationalem Parkett. Der Novize unter den Staatschefs war noch nicht allen Kollegen bekannt. Eine Politikerin brauchte unmittelbar vor dem Treffen sogar einen Spickzettel und wurde dabei auch noch fotografiert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit 2005 im Amt und kann als Veteranin der G20 Treffen bezeichnet werden. Für Scott Morrison war es dagegen das erste Mal. Mit einem Zettel für ein Treffen mit dem australischen Premierminister beim G20-Gipfel in Argentinien sorgte Bundeskanzlerin Angela Merkel (64) in dessen Heimatland nachträglich für Belustigung. Das berichtet die Deutsche Presseagentur.
Auf einem Foto der Begegnung vom Samstag in Buenos Aires ist zu sehen, wie sich die Kanzlerin offensichtlich gerade noch über ihren Gesprächspartner einliest. Australiens rechtsliberaler Regierungschef, der erst seit August Regierungschef ist, sitzt zu diesem Zeitpunkt bereits neben ihr. Die Zeitung „Sydney Morning Herald“ spottete am Montag über den ehemaligen Schatzkanzler, mit dem auch zuhause noch nicht alle Leute etwas anfangen können: „Wer ist das? Australier können Angela Merkels Dilemma wahrscheinlich verstehen.“
Auf Merkels Zettel ist auch ein Foto des Premierministers zu erkennen. Solche „Fact Sheets“ über einen Gesprächspartner sind laut DPA in der internationalen Politik durchaus üblich — vor allem, wenn man den Gegenüber noch nicht kennt.
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