Zusammen mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić und dem Patriarchen Irenäus von Serbien hat Putin das landesgrößte orthodoxe Gotteshaus besichtigt und an der Ausschmückung des Interieurs mit Mosaiksteinen teilgenommen. Anschließend hielt er eine kurze Begrüßungsansprache auf Serbisch und Russisch.
Die Kosten für die Mosaik-Dekoration mit Szenen aus dem neuen Testament hatte 2016 das russische Unternehmen Gazprom Neft auf Anregung Putins übernommen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte im Februar 2018 der Einweihung der Teilvollendung der Mosaiken beigewohnt.
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