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Vor Beginn des Confed Cup hat der russische Vize-Premier Witali Mutko eine einwandfreie Organisation des Sportevents versprochen. In einem Interview mit SPIEGEL ONLINE äußerte er sich zudem über Hooligans und Dopingvorwürfe.
Nach den Ausschreitungen bei der EM 2016 in Marseille habe Russland Maßnahmen gegen seine Hooligans getroffen: von Geldstrafen über Haft bis zum Stadionverbot, sagte Mutko in dem Interview. Zugleich warnte er, dem Fußball „alles in die Schuhe zu schieben, was außerhalb des Spielfelds passiert“. Russland sei eines der sichersten Länder der Welt. „Die Versuche, aus Russland ein gefährliches Land zu machen, uns schlechtzureden, kennen wir schon, das haben wir auch in Sotschi vor den Olympischen Spielen gesehen. Und was war? Alle waren zufrieden.“
Die Doping-Vorwürfe gegen sein Land sieht Mutko aus der Luft gegriffen. „Ich kann nicht verstehen, warum Sie den russischen Sport so schlechtmachen wollen“, sagte er zur Spiegel-Journalistin Christina Hebel. „Immer wieder wird versucht, Russland anzuschwärzen.“
Dabei räumte der Politiker ein, dass das russische System einen Fehler hatte. „Wir haben darauf reagiert, die russische Anti-Doping-Agentur Rusada nach den Vorgaben der Wada und des IOC umgebaut. Wir investieren Milliarden in die Entwicklung des Sports, wir brauchen keine Scheinsiege mithilfe von Doping, schon gar nicht im Fußball.“
Mutko fiel es schwer, Russlands Chancen beim beginnenden Confed Cup abzuschätzen. Er betonte jedoch, dass dieser Event, den Russland erstmals ausrichtet, enorm wichtig für das Nationalteam und vor allem für die jungen Spieler sei. Darüber hinaus sieht er das als Generalprobe für die Weltmeisterschaft 2018, die das Land „voranbringen“ soll.
„Es geht ja um elf Städte bei dieser WM. Wir investieren über 50 Milliarden Dollar in die Infrastruktur: in moderne Flughäfen, U-Bahn-Stationen, Eisenbahnverbindungen, Krankenhäuser, Ambulanzwagen, IT und in die Sicherheit“, so Mutko. Er versprach eine einwandfreie Organisation des Confed Cup und der WM: „Russland wird seine Gastfreundschaft unter Beweis stellen. Es gibt die visafreie Einreise für alle, die sich eine Fan-ID besorgt haben. Wir bieten den Fans kostenlose Züge zwischen den Spielstädten an. Es gibt Fan-Zonen.“
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