„Wir sind überzeugt, dass es keine durch Diskriminierung bedingten Zwischenfälle geben wird. Selbst wenn so etwas passieren sollte, wird in Russland – erstmals in der Geschichte der Weltmeisterschaften – das so genannte Drei-Stufen-Verfahren zur Bekämpfung diskriminierender Handlungen angewendet werden“, so Infantino.

Was die Dopingbekämpfung betreffe, so würden alle Fußballspieler laut Infantino während und außerhalb der Turnierzeiten unter Mitwirkung der von der Wada (Welt-Anti-Doping-Agentur) akkreditierten Labors Proben abgeben.
Der Fifa-Präsident betonte, dass alle davon wüssten und die Prinzipien des fairen Spiels einhalten würden.
Die Fußballspiele der WM 2018 sollen vom 14. Juni bis zum 15. Juli in elf Städten Russlands ausgetragen werden.
Im September 2017 hatte die europäische Fußball-Union (Uefa) den russischen Club Spartak Moskau wegen unzulässigen Verhaltens seiner Fans beim Spiel gegen den NK Maribor (Slowenien) mit einer Strafe von 60.000 Euro belegt.
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