Die Fifa hat Russland damit von den Doping-Verdächtigungen gegen seine Fußballer „mangels ausreichender Beweise“ größtenteils entlastet. Dabei betonte man in der Organisation, dass die russische Nationalmannschaft eines der Teams sei, die am häufigsten auf Doping kontrolliert würden.

Die ARD hatte zuletzt berichtet, dass Dopingproben mit auffälligen Werten von Nationalspielern aus dem vorläufigen WM-Kader Russlands in der Vergangenheit nicht ausreichend verfolgt worden seien.
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