Im Jahr 2013 hatte das Unternehmen, das damals zur Transas Group gehörte, bei der Luftfahrtausstellung MAKS-2013 ein Modell der Orion-Drohne gezeigt und darauf verwiesen, dass diese Version des Flugapparats für zivile Zwecke so benannt sei, der im Rahmen des militärischen Projekts „Inochodez“ entwickelt werde. Der Flugapparat besitze hochgelegene Tragflächen. Bei MAKS-2015 sollen seine Entwickler versprochen haben, zum Jahr 2019 die Serienproduktion in Gang zu bringen.
Nach den Informationen der Quelle beträgt das Gewicht der Drohne etwa 1,2 Tonnen, die maximale Nutzlast erreiche 300 Kilogramm. Sie sei mit einem Kolbenmotor ausgerüstet und könne sich bis zu 24 Stunden ununterbrochen in der Luft befinden sowie eine Flughöhe von maximal acht Kilometern erreichen.
Die taktisch-technische Aufgabe des militärischen Projekts „Inochodez“ wird nicht offengelegt. Es ist lediglich bekannt, dass sie die Entwicklung eines unbemannten Flugapparats für Aufklärungs- und Angriffszwecke mit einer Flugmasse von einer Tonne vorsieht.
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