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Die ehemaligen Besitzer der militärischen Firma „Ibis Tec LLC“ haben ein Betrugsschema ausgearbeitet, welches das US-Verteidigungsministerium sechs Millionen Dollar kostete, wie das Portal „Defense News“ berichtet.
Demnach wurden die beiden Brüder Thomas Buckner und John Buckner, frühere „Ibis Tec LLC“-Mitinhaber, und der Ex-Geschäftsführer Harry Kramer wegen Betrugs gegenüber der US-Militärverwaltung für Kfz-Wesen und Panzer (TACOM) beschuldigt. Die Angeklagten sollen ihre Schuld schon anerkannt haben.
Laut einer Information der US-Staatsanwaltschaft gründeten die Verbrecher die Scheinfirma „Alloy America“, bei der sie angeblich Fenstersätze mit Rahmen aus Aluminium für geländegängige Fahrzeuge HMMWV bestellt hatten. In Wirklichkeit produzierte die Firma diese Waren nicht, sondern kaufte sie in China für 20 Dollar pro Stück und verkaufte sie an „Ibis Tec LLC“ bereits für 70 Dollar.
Weiter gaben die Buckners und Kramer die Fenstersätze an die US-Armee für 70 Dollar ab und verheimlichten dabei den Gewinn aus dem Verkauf der Produktionsrückstände, der laut Vertrag eigentlich TACOM gutgeschrieben hätte werden müssen.
Neben dem Betrug werden die Unternehmer wegen Steuerhinterziehung im Zeitraum 2009/2010 angeklagt.
Die 2,5 Tonnen schweren Militärfahrzeuge HMMWV (kurz für high mobility multipurpose wheeled vehicle), oder Humvee, werden bei der US-Army und in einigen anderen Ländern vor allem für die schnelle Verlegung von Truppen und Ausrüstungen in schwer zugängliche Gebiete genutzt. Die Zivilvariante dieses Fahrzeugs heißt „Hummer“.
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