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Das russische Verteidigungsministerium hat ein Video veröffentlicht, auf dem ein Test des Artilleriegeschützes 2S7M Malka zu sehen ist.
Die russischen Artilleristen haben in Kusbass (ein Gebiet in Sibirien – Anm.d.Red.) die Positionen des angenommenen Feindes in einer Entfernung von 30 Kilometern angegriffen.
Bei dem Schießen soll eine neue Methode der Feuervernichtung angewendet worden sein: Die Angriffe wurden punktweise aus offenen Schusspositionen mit einer gekrümmten Flugbahn geführt. Das Feuer wurde mit einer Drohne Orlan-10 UAV korrigiert.
Die 2S7 ist eine in der Sowjetunion Anfang der 1970er-Jahre entwickelte schwere Kanone auf Selbstfahrlafette. Mit einem Kaliber von 203 mm und einer Gefechtsmasse von 46 Tonnen ist sie das weltweit schwerste konventionelle Artilleriegeschütz. Die Waffe verfügt über einen Schraubverschluss sowie einen mechanischen Lader, der eine Feuergeschwindigkeit von zwei Schuss pro Minute ermöglicht. Auf der 2S7 können vier Schuss mitgeführt werden, auf der verbesserten Version 2S7M Malka acht Schuss. Die Reichweite beträgt beim Schießen mit Standardmunition 37,7 Kilometer, bei reichweitengesteigerter Munition 47 Kilometer.
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