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Israel hat am 14. November eine groß angelegte Militäroperation gegen militante Palästinenser im Gaza-Streifen angekündigt. Der Kampfeinsatz, die israelische Antwort auf den Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen, begann mit der Tötung des Hamas-Militärchefs Ahmed al-Dschabari durch einen Raketenangriff.
Die palästinensischen Extremisten haben am Montag nach Angaben der israelischen Armee zwei Raketen auf die Region Schaar HaNegev im Süden Israels abgefeuert, wo kurze Zeit davor Ex-Regierungschef Ariel Scharon beigesetzt wurde.
Israels Pläne für den Bau neuer Siedlungen untergraben laut der EU-Chefdiplomatin Catherine Ashton die Friedensregelung im Nahen Osten.
Die israelische Luftwaffe hat am Donnerstag eine bewaffnete Extremistengruppe in Gaza bombardiert, von wo aus eine israelische Militärpatrouille beschossen worden war.
Als Antwort auf einen ersten Raketenbeschuss Israels seit Jahresbeginn hat die israelische Luftwaffe im Gaza-Streifen versteckte Startrampen der palästinensischen Extremisten nach Armeeangaben angegriffen. Insgesamt seien sechs Ziele zerstört worden, teilte die Pressestelle der Verteidigungsarmee Israels am Freitag mit.
Die israelische Luftwaffe hat am Donnerstag erneut den Gaza-Streifen angegriffen. Damit reagierte Israel auf die zwei von Palästinensern abgeschossenen Raketen, teilt der Pressedienst der Verteidigungsarmee Israels mit.
Israelische Panzer, Infanterie und Luftwaffe haben nach Angaben des Militärs am Dienstag sechs Ziele im Gazastreifen attackiert. Dieser massivste Angriff seit 13 Monaten sei Vergeltung für den Tod eines Israelis an der Grenze der palästinensischen Enklave gewesen, hieß es.
In Israel sind am Montag eine Rakete aus der Palästinenserenklave Gaza-Streifen und eine aus dem Bürgerkriegsland Syrien abgefeuerte Granate eingeschlagen. Menschen wurden nicht verletzt, wie die israelischen Behörden mitteilten.
Die Palästinenser und die Israelis haben die direkten Friedensverhandlungen ausgesetzt und pflegen nun Kontakte über US-Vermittler, zitiert die Zeitung „Al-Quds al-Arabi“ den palästinensischen Hauptunterhändler Saeb Erekat.
Die palästinensischen Kämpfer im Gazastreifen erwarten ein baldiges Ende der Waffenruhe mit Israel, welche vor einem Jahr unter ägyptischer Vermittlung zu Stande gekommen ist, wie Abu Ahmad, ein Sprecher der radikalen Palästinenser-Gruppe Islamischer Dschihad, am Dienstag der Agentur RIA Novosti sagte.
Die israelische Luftwaffe hat am Dienstagabend Schläge gegen Objekte der radikalen Palästinenser im Gazastreifen als Antwort auf einen Raketenbeschuss geführt, teilt der Pressedienst der Verteidigungsarmee Israels mit.
Die Luftwaffe Israels hat am Donnerstag zwei getarnte Raketenstart-Anlagen im Gazastreifen als Antwort auf einen erneuten Beschuss durch die palästinensischen Extremisten vernichtet, wie die israelische Armee berichtet.
Ein palästinensischer Halbwüchsiger hat am Mittwoch einen israelischen Soldaten erstochen, erfuhr RIA Novosti im Pressedienst der Verteidigungsarmee Israels.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat der Regierung die Anordnung gegeben, die Pläne zum Bau neuer jüdischer Siedlungen zu überprüfen, meldet AP.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat am Mittwoch US-Außenminister John Kerry die Bereitschaft zugesichert, die Friedensgespräche mit Israel trotz fehlender Anzeichen für Fortschritte fortzusetzen.
Die US-Behörden haben einen Krisenplan für den Fall vorbereitet, dass die Friedensverhandlungen zwischen den Israelis und den Palästinensern scheitern, schreibt die Zeitung „Nowyje Iswestija“ am Mittwoch.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat den Palästinensern „künstliche Krisen“ in den vor kurzem wieder aufgenommenen Verhandlungen vorgeworfen und US-Außenminister John Kerry aufgerufen, zu einer Normalisierung des Friedensprozesses zu verhelfen.
Palästinensische Extremisten haben nach eigenen Angaben am Sonntag ein israelisches unbemanntes Fluggerät abgeschossen, das im Gaza-Streifen abgestürzt sein soll.
Russland hat die Entscheidung Israels über die Freilassung palästinensischer Strafgefangener positiv bewertet, ist aber über die Pläne Israels für den Siedlungsbau in Ostjerusalem besorgt, hieß es am Donnerstag beim russischen Außenministerium.
Die Palästinenser zweifeln laut dem Botschafter in Moskau, Fayed Mustafa, an dem Verhandlungswillen Israels.
Die israelischen Behörden planen den Bau von 1500 Wohneinheiten in Ostjerusalem, meldet AFP am Mittwoch unter Berufung auf israelische Medien.
Die israelische Luftwaffe hat am Montag zwei getarnte Raketenstart-Anlagen als Antwort auf einen Beschuss durch palästinensische Kämpfer vernichtet, wie der Armee-Pressedienst mitteilte.
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